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Mittwoch, 29. Mai 2013

Das Hochzeitsgeschenk

Vor kurzem waren die Basteltante und ich auf eine Hochzeit eingeladen. Da stellt sich immer wieder die Frage, was man denn zu so einem Anlass schenken möchte. Da es auch keine Hochzeitsliste gab, war die Auswahl besonders schwierig. Einfach nur Geld finden wir halt auch nicht so schön. Da haben wir uns darauf besonnen, was wir mit am besten können, nämlich Bücher binden. Da es bei einer Hochzeitsfeier ja auch immer jede Menge Fotos gibt, haben wir uns entschieden, ein Fotoalbum zu binden. Da dieses sowohl was Zeitaufwand und Material anbelangt ein sehr aufwändiges Geschenk darstellt, gab's dazu nur noch wenig Geld.
Nun aber zum Album. Für die Seiten habe ich den gleichen Fotokarton benutzt, wie die Basteltante ihn für die Seiten des England-Album benutzt hatte. Er hat ein Flächengewicht von 300g/qm und ist in einem Chamois-Ton gehalten. Als Vorsatzpapier haben wir unseren Standard verwendet, Maschinen-Bütten in Gelblich-Weiß. Der Buchblock ist fadengeheftet und enthält schmale Kartonstreifen am Rücken, die die Dicke der Fotos ausgleichen sollen. Eine Anleitung, wie man ein solches Fotoalbum herstellt, wird demnächst hier in unserem Blog erscheinen. Für den Einband haben wir in einem Papierladen im benachbarten Neunkirchen/Saar ein schönes Überzugspapier gefunden. Es ist ein handgeschöpftes, eher offenporiges Papier, das blau gefärbt ist, wobei man die Faserstruktur an der dunkelblauen Äderung im hellblauen Grund erkennen kann - man spricht auch von Batik-Papier. Darauf befindet sich ein Blumenranken-Motiv in silbernem Druck. Den Rücken und die Ecken habe ich mit einem halbdunkelblauen Gewebe bezogen, bei dem man die Leinenstruktur schön an Farbnuancen erkennen kann. Auf den Buchrücken habe ich die Namen der Beschenkten mit einer Regenbogenfolie geprägt.
Doch genug der Worte, schaut einfach selbst:


Auf dem ersten Foto sieht man die Vorderseite des Fotoalbum in einer Totale, man kann schön die Gesamtwirkung erkennen.


Das zweite Bild zeigt das Überzugpapier etwas näher. man erkennt schön die Struktur des Papier sowie die silbernen Blumenranken. Das Papier ließ sich übrigens sehr gut verarbeiten, es war von sehr guter Qualität.


Auf dem dritten und letzten Foto sieht man nun als Detail die Namensprägung. Als Schriftart habe ich eine Schreibschrift gewählt, da ich zu dem vorgesehenen Anlass eine Prägung in einer Antiqua-Schrift oder aber in einer Grotesk als nicht passend empfunden hätte. Hier kann man auch schön die Regenbogenfärbung der Prägung erkennen. Die verwendete Folie läßt sich auf offenen Einbandgeweben nicht sehr gut verarbeiten, wobei im vorliegenden Fall das etwas unklare Schriftbild seinen eigenen Reiz hat. Weiters sieht man schön die Leinenstruktur des Gewebes.

Was meint Ihr, hättet Ihr Euch über ein solches Hochzeitsgeschenk gefreut? Gefällt Euch das Album? Wenn nicht, was stört Euch daran? Oder was schenkt Ihr zu Hochzeiten? Hinterlasst mir doch einfach einen Kommentar, ich würde mich sehr darüber freuen.

Bis bald!

Der Bücheronkel

Dienstag, 16. April 2013

[Anleitung] Leinenbezogene Buchecken

Hier habe ich ja bereits beschrieben, wie man einen Halbgewebeband fabriziert. Doch statt die Deckel bei diesem dann komplett mit Papier zu beziehen, kann man die Ecken der Deckel auch mit Buchbinderleinen beziehen. Dies hat den Vorteil, dass sie so stabiler sind und nicht so schnell bestoßen werden.

Das Material, das wir brauchen, ist schon in der Hauptanleitung beschrieben. Wie dort auch gilt, wenn Begriffe unklar sein sollten, dann kann man diese im Glossar nachschlagen. Sollten darüber hinaus Fragen auftauchen, scheut Euch nicht, diese in Form von Kommentaren zu stellen.

Die Herstellung der Einbanddecke läuft erst einmal genauso ab, wie dies in der bereits vorhandenen Anleitung beschrieben wird. Der erste Unterschied kommt an der Stelle, an der man die Einbanddecke von der Größe her an den Buchblock angepasst hat. Statt die Deckel mit Papier zu kaschieren, schneidet man sich nun vier Leinenstücke zurecht. In meinem Beispiel für recht kleine Ecken sind die Leinenstreifen 6 cm breit und 2 cm hoch. Nun schneidet man die Ecken der Streifen so in einem 45°-Winkel ab, dass ein Trapez entsteht. Für größere Ecken macht man die Streifen breiter und höher, das passende Verhältnis sollte man immer durch Ausprobieren finden. Wie man auf dem folgenden Bild sieht, habe ich Bibliotheksleinen benutzt. Man kann also (offenes) Buchbinderleinen und auch (beschichtetes) Bibliotheksleinen verwenden, passend zum Rücken (natürlich kann man hier auch variieren, ganz nach Geschmack).
 
Zuschnitt der Leinenstreifen
Nun bestreicht man einen Leinenstreifen mit Leim und legt ihn mit der Leimseite nach oben auf den Tisch vor sich. Die Einbanddecke wird nun mit der Ecke so auf den Leinenstreifen aufgelegt, dass die beiden Kanten des Leinenstreifens mit den Kanten der Decke parallel sind, jedoch noch etwa 1,5 cm überstehen. Auch an der Ecke sollte etwas mehr an Leinen, als die Deckel dick sind überstehen.
Ansetzen des Leinens
Nun schlägt man das Leinen an der Ober- oder Unterseite des Buchdeckels ein (je nachdem welche Ecke man gerade bearbeitet) und kneift mit dem Daumennagel das an der Vorderkante überstehende Leinen ein.
Einkneifen der Ecke
Nun schlägt man das Leinen an der Vorderkante ein. Mit dem Falzbein streicht und drückt man die Einschläge nun schön glatt.
Fertige Ecke von innen
Mit den restlichen Ecken der Einbanddecke verfährt man ebenso. Man erhält eine Einbanddecke, die am Rücken und an den Ecken mit Leinen bezogen ist.
Zwei fertige Ecken - Außenansicht
Damit man die leinenbezogenen Ecken am Ende auch sieht, muss man den Bezug für die Deckel entsprechend zuschneiden. Dazu misst man ihn zunächst wie gehabt so ab, dass an allen Außenkanten etwa 1,5 bis 2 cm überstehen. Als nächstes legt man den Überzug so auf die Deckel, wie er nachher darauf kaschiert werden sol,l und faltet die Ecken, die über den Leinenecken liegen, so zurück, dass man das Leinen sehen kann.
Markierung ohne Stift
Den so entstandenen Falz schneidet man dann ganz knapp ab und erhält so saubere Ecken. Natürlich verfährt man mit den Bezügen für beide Deckel so.
Das fertig zugeschnittene Überzugspapier
Nun schmiert man den ersten Überzug mit Kaschierleim an und legt ihn auf den ersten Deckel (für Details empfehle ich eine nochmalige Lektüre der Hauptanleitung). Nachdem man eventuelle Luftblasen herausgestrichen hat, schlägt man die überstehenden Streifen an allen drei Außenkantn ein. Mit dem zweiten Überzug wird ebenso verfahren. Man erhält nun eine fertige Einbanddecke.
Die fertige Einbanddecke - Innen- und Außenansicht
Wenn diese getrocknet ist, dann macht man weiter wie in der Hauptanleitung ab der Stelle, an der man den Buchblock in die fertige Decke einlegt und ihn unter Gewicht legt.

Am fertigen Buch sehen die Leinenecken dann so aus.
Die leinenüberzogene Buchecke am ferigen Buch
Ich hoffe, dass Euch diese Anleitung gefallen hat. Hinterlasst mir doch einen Kommentar mit Euren Anmerkungen, Anregungen und Erfahrungen.

Bis bald,

Euer Bücheronkel

Dienstag, 2. April 2013

[Anleitung] Ganzgewebeband

Da wir in einer der vorhergehenden Anleitung einen Buchblock hergestellt haben, machen wir uns jetzt daran, daraus ein Buch zu machen. Wie man daraus einen Halbgewebeband macht, habe ich ja bereits gezeigt. Heute erkläre ich, wie man einen Ganzgewebeband hestellt. Dazu brauchen wir:
  • Buchbinderleinen oder Bibliotheksleinen
  • Graupappe 1,5 mm oder 2 mm
  • Schrenzpappe
  • Packpapier
  • Kaschierleim (wir verwenden hierzu Elasta N von Planatol)
  • (Leim-)Pinsel
  • Cutter
  • Lineal
  • Falzbein
  • 2 Bretter
  • 4 Schraubzwingen
Sollten irgendwelche Begriffe nicht ganz klar sein, dann sollten sie im Glossar zu finden sein. Falls nicht könnt Ihr aber auch einen Kommentar hinterlassen, ich werde mich dann bemühen, alle Unklarheiten zu beseitigen. Auch bei anderen Fragen solltet Ihr Euch nicht scheuen, nachzufragen.

Zunächst muss man die Deckel für die Einbanddecke zuschneiden. Dazu misst man die Höhe des Buchblocks ab und gibt 6 mm (3 mm Kante oben und 3 mm Kante unten) zu. Das ist die Höhe der Deckel. Für die Breite misst man die Breite des Buchblocks ab der (Falz-)Kante, die durch das Abpressen entstanden ist, und gibt hier 3 mm zu. Das ist die Breite der Deckel. Man kann auch den Buchblock auf die Graupappe entsprechend auflegen und die Kanten per Augenmaß zugeben. Dabei liegt die (Falz-)Kante auf der Kante der Graupappe. Als nächstes schneidet man die Deckel mit Cutter und Lineal zu oder bedient sich dazu einer Pappschere. Mit einem Streifen Papier, den man um den Rücken des Buchblocks legt, kann man dessen Dicke abmessen. Nun schneidet man einen Streifen Schrenzpappe in der Dicke des Buchblocks und der Höhe der Buchdeckel abzüglich eines Millimeters als Rückeneinlage zu. Als letztes schneidet man ein Stück Packpapier so zu, dass es in der Breite die Breite der Rückeneinlage plus etwa 5 cm hat und in der Höhe minimal kürzer als diese ist.

Zugeschnittene Teile für die Decke

Dienstag, 26. März 2013

[Anleitung] Halbgewebeband

Da wir in der vorhergehenden Anleitung einen Buchblock hergestellt haben, machen wir uns jetzt daran, daraus ein Buch zu machen. Von den Möglichkeiten, die dazu bestehen, werde ich heute die des Halbgewebeeinbandes zeigen. Dazu benötigen wir:
  • Buchbinderleinen oder Bibliotheksleinen
  • Graupappe 1,5 mm oder 2 mm
  • Schrenzpappe
  • Packpapier
  • Überzugspapier
  • Kaschierleim (wir verwenden hierzu Elasta N von Planatol)
  • (Leim-)Pinsel
  • Cutter
  • Lineal
  • Falzbein
  • 2 Bretter
  • 4 Schraubzwingen
Sollten irgendwelche Begriffe nicht ganz klar sein, dann sollten sie im Glossar zu finden sein. Falls nicht könnt Ihr aber auch einen Kommentar hinterlassen, ich werde mich dann bemühen, alle Unklarheiten zu beseitigen. Auch bei anderen Fragen solltet Ihr Euch nicht scheuen, nachzufragen.

Zunächst muss man die Deckel für die Einbanddecke zuschneiden. Dazu misst man die Höhe des Buchblocks ab und gibt 6 mm (3 mm Kante oben und 3 mm Kante unten) zu. Das ist die Höhe der Deckel. Für die Breite misst man die Breite des Buchblocks ab der (Falz-)Kante, die durch das Abpressen entstanden ist, und gibt hier 3 mm zu. Das ist die Breite der Deckel. Man kann auch den Buchblock auf die Graupappe entsprechend auflegen und die Kanten per Augenmaß zugeben. Dabei liegt die (Falz-)Kante auf der Kante der Graupappe. Als nächstes schneidet man die Deckel mit Cutter und Lineal zu oder bedient sich dazu einer Pappschere. Mit einem Streifen Papier, den man um den Rücken des Buchblocks legt, kann man dessen Dicke abmessen. Nun schneidet man einen Streifen Schrenzpappe in der Dicke des Buchblocks und der Höhe der Buchdeckel abzüglich eines Millimeters als Rückeneinlage zu. Als letztes schneidet man ein Stück Packpapier so zu, dass es in der Breite die Breite der Rückeneinlage plus etwa 5cm hat und in der Höhe minimal kürzer als diese ist.
Zugeschnittene Teile für die Decke

Samstag, 2. Februar 2013

Ein Kochbuch

Wer von Euch kennt das nicht? Man besitzt so viele leckere Rezepte, aber sie sind alle über Unmengen von Zetteln oder Zeitschriften verstreut. Unsere Großmütter wussten schon, was sie zu tun hatten, sie haben ihre Rezepte in Leerbücher eingetragen. Was hält uns eigentlich davon ab, es ihnen gleich zu tun? Zwar bekommt man auch leere Kladden, die zum Kochbuch taugen, und bei unseren Großmüttern stand das Aussehen des Buchs auch nicht unbedingt im Mittelpunkt, aber ein schönes Buch mit dem richtigen Motiv verlockt direkt, Rezepte einzutragen, auszuprobieren und erneut zu kochen.

Da ich zur Übung einige Buchdecken (der Einband, also beide Deckel und die Rückeneinlage), zusammengesetzt und deren Rücken mit abwischbarem Gewebe (Bibliotheksleinen) bezogen hatte, stellte sich die Frage, mit welchem Text diese geprägt werden sollten, denn auch das Heißprägen mit Farb- bzw. Goldfolie wollte ich üben. Obigen Gedankengang im Hinterkopf habe ich also das Wort "Rezepte" auf den Rücken geprägt. Zu dem Weinrot des Gewebes passt das Gold der Prägung auch ganz wunderbar. Wir haben uns zuvor schonmal zwei Bücher gebunden, eines für Kochrezepte und eines für solche zum Backen, aber ich denke gerade sowas kommt auch bei Freunden immer ganz gut an.

Da  ich die halbfertige Decke nicht allzu lange liegen lassen wollte, machte ich mich auf die Suche nach passendem Papier für den Buchblock. Da es für viele schwierig ist, auf Blankopapier zu schreiben, wollte ich gerne kariertes Papier einsetzen. Nun ist es schwierig, passendes kariertes Papier zu bekommen, denn die Richtung, in der man Papier verarbeitet, ist nicht egal. Während der industriellen Produktion läuft Papier über viele Walzen. Dabei ordnen sich die Zellulosefasern parallel zueinander in dieser Laufrichtung an. Wird das fertige Papier feucht, dann dehnt es sich senkrecht zu dieser Laufrichtung und zieht sich beim Trocknen wieder zusammen. Wenn man nun ein Buch bindet, dann ist es erstens wichtig, dass alle Materialien die gleiche Laufrichtung haben, also laufrichtig verarbeitet werden, und dass zweitens diese Laufrichtung parallel zum Buchrücken verläuft. Da ich nun aber maximal karierte Kanzleibögen bekommen hätte, und diese für eine Falzung auf A4 richtiglaufend wären, ich dabei aber viel zu viel Abfall hätte, bin ich einen Kompromiss eingegangen und habe kariertes A4-Papier gefalzt und falsch laufend verwendet. Damit dies nicht zu sehr ins Gewicht fällt, habe ich den Buchblock mittels Fadenheftung hergestellt. Dabei kommt bei weitem nicht soviel Feuchtigkeit mit dem Papier in Verbindung, wie dies bei einer Klebebindung der Fall wäre, sodass hier die falsche Laufrichtung nicht ganz so schwer ins Gewicht fällt. Falls jemand von Euch weiß, wo ich kariertes Papier im Format DIN A2 bekommen könnte, bitte einen entsprechenden Kommentar hinterlassen ;) So konnte ich also einen Buchblock mit kariertem Papier herstellen.

Geöffnetes Buch - Der Buchblock besteht aus kariertem Papier

Als Vorsatzpapier habe ich gelblichweißes Maschinenbütten verwendet. Da die Decke zuerst vorhanden war, war es etwas schwierig, den Block in der passenden Dicke herzustellen. Im Normalfall ist zuerst der Buchblock vorhanden, und an diesem kann man dann die Teile für die Einbanddecke abmessen. Aber auch diese Schwierigkeit ist nicht unüberwindbar.

Nach dem Heften und Ableimen wird der Buchblock beschnitten, d.h. die drei später sichtbaren Kanten werden glatt geschnitten. Zwar kann man das auch mit einem Beschneidehobel oder sogar mit Lineal und Cutter machen, ich habe aber Zugriff auf eine Papierschneidemaschine, sodass ich mir solche Experimente in der Zwischenzeit wenn möglich spare. Nach dem Beschneiden wird der Buchblock mit einem Hammer gerundet und dann wird er abgepresst und hinterklebt.

Als nächstes habe ich nun die halbfertige Einbanddecke mit einem Motiv aus einem ein oder zwei Jahre alten Küchenkalender überzogen, das wundervoll zum Thema passt. Schneidet man normalerweise an den Ecken den Überstand so ab, dass beim Einschlagen der Ecken nur gerade die Pappe der Deckel bedeckt wird, habe ich dieses Mal das Papier eingeschlagen und so etwas stabilere Ecken hergestellt, wenn auch nicht so stabil wie Gewebeecken. Auf dem folgenden Bild kann man solch eine Ecke sehen. Außerdem sieht man die Farbe des Vorsatzes.

Detailausschnitt: Ecke

Wenn der hinterklebte Buchblock getrocknet ist, was nach einem Tag in der Presse der Fall sein sollte, kann man diesen kapitalen, d.h. das Kapitalband anbringen. Für dieses Kochbuch habe ich passend zum Einbandgewebe weinrotes Kapitalband gewählt.

Detailausschnitt: Kapitalband

Nach kurzer Trockenzeit kann man nun den Rücken der Einbanddecke runden und den Buchblock in die Decke einlegen. dies lässt man einige Zeit unter Gewicht liegen, bevor man die erste und die letzte Vorsatzseite mit Leim an die Deckel der Einbanddecke anpappt. Nach kurzem Einpressen legt man das fertige Buch unter Gewichte, damit der Leim trocknen kann. Nach etwa einem Tag ist das Buch dann fertig und sieht wie folgt aus.

Vorderseite des Buches

Rückseite des Buches mit Ansicht des geprägten Rückens

Habt Ihr auch viele Rezepte als Lose-Blatt-Sammlung? Oder benutzt Ihr den PC oder habt gar bereits ein Buch für Eure eigenen Rezepte?



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