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Sonntag, 3. November 2013

[Produkttest] Dr. Oetker Pizzaburger

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Es ist mal wieder soweit, ich darf mal wieder ein neues Produkt testen. Von trnd.com bin ich ausgesucht worden, die neuen Pizzaburger von Dr. Oetker zu testen. Da ich Convenience Food nicht abgeneigt bin, denke ich, dass ich dafür durchaus "qualifiziert" bin.

Was sind denn Dr. Oetker Pizzaburger überhaupt? Sie sind eine Kombination aus TK-Pizza und Hamburger. Sicher denkt Ihr nun, dass sich das seltsam anhört, das ging vielen in meinem Bekanntenkreis auch so. Mein Arbeitskollege - gebürtiger Italiener, der aber seit mehr als 50 Jahren in Deutschland lebt - war sogar entsetzt ob der Blasphemie. Bei näherer Betrachtung sieht man, dass es sich dabei um TK-Pizzen handelt (typischer Belag für solche), die auf zwei Teigteile verteilt sind, die an ein Hamburgerbrötchen erinnern. Diese sind jedoch aus dem für Pizzaboden typischen Teig, in einer Dicke, wie man sie von amerikanischen Pizzen kennt. Ein Teil ist mit dem Käse belegt, der andere Teil beherbergt die übrigen Zutaten.

Ein Pizzaburger, wie er frisch aus dem Backofen kommt

Nach dem Backen werden beide Teile zusammengeklappt und ergeben so den fertigen Pizzaburger.

Ein zum Verzehr bereiter Pizzaburger
 Derzeit gibt es die Pizzaburger in drei Geschmacksrichtungen:
  • Salami - belegt mit Pepperonisalami und Käse: Durch die Pepperonisalami bekommt diese Variante einen sehr würzigen Geschmack. Sie ist schärfer, als man dies von anderen TK-Pizzen der Sorte Salami kennt. Dennoch ein unverwechselbarer Pizzageschmack.
  • Diavolo - belegt mit Calabrese-Salami, Pepperoni und Käse: Auch hier hat man einen sehr würzigen Geschmack. Die Schärfe ist der der Salami-Variante vergleichbar, beide Varianten sind meiner Meinung nach für jeden Gaumen geeignet, es sei denn, man verträgt die Schärfe von Chili bzw. Peperoni überhaupt nicht. Auch diese Sorte schmeckt wie eine waschechte Pizza.
  • Speciale - belegt mit Salami, Kochschinken, Champignons und Käse: Diese ist bislang mein Favorit. Zwar ist sie nicht so würzig, wie die anderen beiden Varianten, aber die Mischung aus Salami und Schinken sorgt dafür, dass auch diese Variante äußerst herzhaft ist. Nicht ohne Grund ist diese Variante auch mein liebster Belag bei herkömmlichen Pizzen.
Allen Varianten gemein ist, dass sie grundsätzlich über einen sehr knusprigen und dennoch luftig lockeren Boden verfügen. Im Inneren sind die drei Sorten allesamt sehr saftig, was man aber durchaus auch von Pizzen amerikanischen Stils kennt. Wo liegt denn nun der Vorteil dieser Variante gegenüber der herkömmlichen Zubereitungsart? Ganz einfach, braucht man bei einer herkömmlichen Pizza immer noch zumindest ein Besteckteil, um diese zu zerteilen, so kommt man hier ohne Besteck aus - die zwei Hände, die die Natur einem jeden von uns mitgegeben hat, genügen vollkommen. Dies sollte sich in einer Situation, in der man sich zum Essen nicht an einen Tisch setzen kann auszahlen. Außerdem sollten Kinder von diesem Konzept bestimmt begeistert sein. Doch Vorsicht, da der Pizzaburger so saftig ist, sollte man unbedingt darauf achten, dass man einen Teller oder ähnliches als Unterlage verwendet, ansonsten sind Flecken vorprogrammiert.

Zum Schluss noch ein Hinweis: Die Pizzaburger sind sicherlich nicht für eine diätische Ernährung geeignet, aber das ist bei anderen TK-Pizzen auch nicht der Fall, weshalb man ihnen erst gar nicht mit dieser Erwartung begegnen sollte. Ist man sich dessen bewusst erhält man einen schmackhaften Snack. Jeder, der (Tiefkühl-)Pizza liebt, sollte dieses Produkt einmal in Erwägung ziehen. Ob der Mehrwert den etwas höheren Preis rechtfertigt, muss dann nach einem Test jeder für sich selbst entscheiden.

Esst Ihr auch öfters Convenience Food? Falls ja, welches Gericht ist dabei Euer Liebling?

Viele Grüße

Der Bücheronkel

Mittwoch, 5. Dezember 2012

Amateurfunk-Apps für Windows Phone 8

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Dass ich technikbegeistert bin, ist ja bekannt. Deshalb habe ich mich schon seit meiner Jugend mit der drahtlosen Kommunikation beschäftigt und im Alter von 15 Jahren die fachliche Prüfung zur Erlangung einer Genehmigung zur Teilnahme am Amateurfunkdienst (kurz Amateurfunklizenz) abgelegt. Da der Amateurfunk ein sehr technisches Hobby ist, bietet er viele Einsatzmöglichkeiten für einen Computer und somit auch für ein Smartphone. Angeregt durch einen Artikel in der Dezember-Ausgabe der Clubzeitschrift CQ DL des Deutschen Amateur Radio Club DARC habe ich mir einmal angesehen, welche Apps es im Windows Phone Shop für den Amateurfunk gibt. Dabei habe ich mich auf kostenlose Apps beschränkt.

Sonntag, 2. Dezember 2012

Das Windows Phone 8X by HTC und die Musik

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Wenn ein Gerät mit einer Eigenschaft wie Beats Audio beworben wird, dann liegt es auch nahe, dass die Wiedergabe von Audiodateien ein besonderes Augenmerk verdient hat.

Mittwoch, 28. November 2012

Videos mit dem Windows Phone 8X by HTC

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Nachdem ich mich im letzten Post ausführlich mit den unbewegten Bildern beschäftigt habe, betrachte ich heute einmal die bewegten.
Beide Kameras des Windows Phone 8X by HTC bieten die Möglichkeit Videos aufzuzeichnen. Sie liefern dabei Videos mit folgenden Abmessungen:
  •  1080P (1920 × 1080 Pixel progressiv - 16:9)
  • 720P (1280 × 720 Pixel progressiv - 16:9)
  • VGA (640 × 480 Pixel progressiv - 4:3)
  • QVGA (320 × 240 Pixel progressiv - 4:3)
Da ich bis auf den Weitwinkel keine weiteren Unterschiede zwischen Haupt- und Frontkamera erwarte, habe ich nur ein Testvideo mit der Hauptkamera aufgenommen.


Montag, 26. November 2012

Fotografieren mit dem Windows Phone 8X by HTC

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Mein Hauptaugenmerk lag, nachdem ich mich den wichtigsten Funktionen gewidmet habe, auf den visuellen Funktionen. Das heißt, ich betrachte hier nun die Kamera.

Zunächst etwas grundsätzliches. Von der Auflösung/Bildgröße her können heutige Handykameras durchaus mit Digitalkameras zumindest im Einstiegs- oder auch Bridgesegment mithalten. So liefert der im WP 8X verbaute Sensor eine Bildgröße von maximal 8Megapixel. Allerdings ist es schwierig in die kleinen Gehäuse (das WP 8X ist immerhin nur 10,12mm also knapp über einen Zentimeter dick) gute Optiken zu verbauen. Vor allem das Fehlen eines optischen Zooms fällt daher immer wieder auf. Nun, für ein paar Schnappschüsse sollte die eingebaute Kamera jedenfalls nützen. Aber was geht darüber hinaus?

Zuerst einmal die "harten Fakten": Das WP 8X verfügt über zwei Kameras - eine Hauptkamera und eine Frontkamera. Die Hauptkamera arbeitet mit folgenden Bildgrößen für Fotos:

  • 3264 × 2448 Pixel (4:3)
  • 3264 × 1836 Pixel (16:9)
  • 2592 × 1952 Pixel (4:3)
  • 2592 × 1458 Pixel (16:9)
  • 2048 × 1536 Pixel (4:3)
  • 2048 × 1152 Pixel (16:9) und
  • 640 × 480 Pixel (4:3)
Die Frontkamera bietet folgende Bildgrößen an:
  • 1920 ×1080 Pixel (16:9)
  • 1440 ×1080 Pixel (4:3) und
  • 640 × 480 Pixel (4:3)
Wenden wir uns als erstes der Hauptkamera zu. Sie hat eine feste Blende mit F2.0 und ein Objektiv mit einer festen Brennweite von 28mm. Zoomen geht also nur mittels Digitalzoom. Die folgenden Beispiele wurden alle mit der Standardgröße 6M (3264 × 1836) aufgenommen und am Rechner verkleinert um die Ladezeiten zu minimieren.

Freitag, 23. November 2012

Erste Schritte mit dem Windows Phone 8X von HTC

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Nun nutze ich das WP8X schon seit ein paar Tagen und möchte mich mal etwas über die Bedienbarkeit auslassen. Vorab zwei Informationen:
  1. Mein Haupt-Mobiltelefon ist ein Nokia 5800 mit Symbian
  2. Ich habe die Bedienungsanleitung bislang nicht gelesen (nur die ersten Schritte der Kurzanleitung), um besser beurteilen zu können, wie intuitiv die Bedienung vonstatten geht
Nach dem Auspacken des WP8X war zunächst einmal Akku laden angesagt.

Sonntag, 18. November 2012

Das HTC Windows Phone 8X wird ausgepackt

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Bereits in meiner Vorstellung habe ich geschrieben, dass ich technikbegeistert bin. So trifft es sich gut, dass ich vom Produkttestportal trnd.com die Möglichkeit erhalte, das Windows Phone 8X von HTC eingehend zu testen. Am Freitag kam das Paket an und gestern morgen konnte ich das Smartphone auspacken.

Allein die Verpackung macht schon einen sehr wertigen und "durch-design-ten" Eindruck.





Nimmt man nun den Deckel ab, dann füllt das Smartphone die gesamte Fläche der Packung aus.






Als nächstes also das Gerät aus der Packung genommen...









...und siehe da, unter dem Smartphone befinden sich die Unterlagen mit Schnellstartanleitung, Garantiebedingungen, Seriennummern und Bedienungsanleitung auf CD...





...sowie als mitgeliefertes Zubehör ein USB-Kabel, ein Steckeradapter zum Anschluss an 230V~, der an einem USB-Port 5V= zur Verfügung stellt und ein kabelgebundenes Stereo-Headset.





Wenn man sich alles zusammen anschaut, dann kommt man schon ins Grübeln, was so alles in eine solch kleine Verpackung hineinpassen kann.





Der erste haptische Eindruck des Windows Phone 8X ist durchaus positiv. Es ist nicht zu klein geraten, liegt dadurch gut in meiner Hand (Handschuhgröße 10) und bietet einen großen Bildschirm. Dass das Gerät eine MicroSIM benötigt ist aber angesichts dieser Größe nicht unbedingt schlüssig. Da dieser Umstand jedoch schon vorher bekannt war, habe ich bereits im Vorfeld meine vorhandene MiniSIM mit einem Skalpell so zugeschnitten, dass sich eine MicroSIM ergibt und ich den "Überstand" noch als Adapter für mein Haupt-Handy nutzen kann. Das Einlegen der SIM war problemlos, ebenso das Aufladen mittels beiliegendem USB-Kabel und Adapter. Meine ersten Eindrücke von der Bedienung folgen demnächst in einem weiteren Bericht.

to be continued...

Freitag, 9. November 2012

Kodak Picture Kiosk

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Da ich einen Gutschein erhalten hatte, markiere ich diesen Beitrag als Werbung.*

Kennt ihr schon das neue Kodak Picture Kiosk im dm bzw. auch in anderen Läden? Ich hatte das Glück, einen Gutschein für ein kleines Fotobuch zu bekommen, und habe mich daher etwas ausführlicher damit beschäftigt. Mit dem Kodak Picture Kiosk kann man Fotobücher, Grußkarten und Kalender direkt vor Ort drucken lassen und sofort mitnehmen - ganz ohne tagelanges Warten.

Fotobuch und Grußkarten vom Kodak Picture Kiosk

Mit der Create@Home Software kann man vorab zu Hause seine Fotobücher, Grußkarten und/oder Kalender in aller Ruhe gestalten. Die Software liefert eine kleine, aber feine Auswahl an Layouts und Designs, die man zum Gestalten verwenden kann. Außerdem hat man die Möglichkeit, seine Fotos noch ein wenig zu bearbeiten, allerdings ist diese Funktion nicht allzu umfassend. Bei mir hat die Software außerdem ein paar kleinere Probleme gemacht, hier und da hing mal was, und was mich schon fast in die Verzweiflung getrieben hat, ist, dass die Fotos vor allem bei den Grußkarten automatisch angepasst werden. Ein Foto war dabei, was in den Proportionen total falsch verarbeitet wurde und ich konnte das einfach nicht mehr ändern. Ich denke, da gibt's durchaus Potential, um die Software zu optimieren, man kann damit aber schon einiges machen.

Mein Fotobuch - 15 x 20 cm groß
Ist man mit seinem Projekt (endlich) zufrieden, erstellt man den Auftrag, das heißt, es wird eine Datei erzeugt, die man auf einen Datenträger kopieren und mit zum Picture Kiosk nehmen kann. Am Picture Kiosk beim Händler seiner Wahl angekommen, schließt man seinen Datenträger an und wählt die Funktion "Create@Home Projekte" an. Dann wird automatisch auf dem Datenträger nach Projekten gesucht, die mit der Software erstellt wurden. Hier hab' ich die Erfahrung gemacht, dass das Kiosk im ersten Anlauf nie meine Projekte gefunden hat. Man muss dann einfach im Menü zurückgehen und noch mal suchen lassen, dann klappt das schon.
Man kann aber auch direkt am Kiosk seine Projekte gestalten und sogar Fotos von Facebook verarbeiten. Ich persönlich finde es am PC daheim bequemer. ;)

Erste Seite des Fotobuchs
Im nächsten Schritt kann man die Projekte, die man drucken lassen möchte, aussuchen und angeben, wie oft das jeweilige Projekt gedruckt werden soll. Wenn man alles bestätigt hat, wird ein Kassenbon mit einem Barcode ausgedruckt.

Letzte Seite des Fotobuchs





Um nun endlich seine Fotobücher und Karten drucken zu können, muss man den Barcode des Bons am Scanner des Kodak Picture Kiosk einscannen und schon geht's los. Das Drucken kann einige Minuten dauern, je nachdem wieviele Seiten, Karten, etc. gedruckt werden. Die Karten sind so, wie sie rauskommen, dann auch schon fertig. Die Seiten für die Fotobücher müssen nach dem Drucken noch gebunden werden, dazu muss man einen Mitarbeiter ansprechen. Doch auch das Binden eines Fotobuchs nimmt nur wenige Minuten in Anspruch. Da ich mich mit dem Buchbinden ein bisschen auskenne, habe ich der Mitarbeiterin natürlich ganz genau auf die Finger geschaut. ;) Und war schon fast ein wenig enttäuscht, wie simpel das war:
Die gedruckten Seiten werden zwischen zwei durchsichtige Folien gelegt, die am Ende, das zum Buchrücken gelegen ist, jeweils einen Klebestreifen haben. Die Seiten werden dann einfach nur samt Folie zusammen getackert, in den Einband gelegt und durch Entfernen der Schutzfolie auf den Klebestreifen in den Einband eingeklebt - fertig.

Meine Grußkarten


Weihnachtskarte
Mit dem Ergebnis bin ich durchaus zufrieden. Die Druckqualität des Buchs und auch der Karten ist wirklich sehr, sehr gut. Nur der Einband ist für jemanden wie mich nicht so der Renner - für den Preis kann man da aber eigentlich auch nicht meckern. Ich persönlich würde mir am Kodak Picture Kiosk eher kein Fotobuch mehr machen lassen, einfach deshalb, weil ich mir meine Bücher lieber selber binde. Außerdem muss ich zugeben, dass ich die Software von Cewe zum Erstellen von Fotobüchern besser finde, da waren die Gestaltungsmöglichkeiten noch viel größer, und es ist mir eigentlich lieber, das fertige Buch einfach nur abholen zu müssen. Wenn ich zum Kodak Picture Kiosk gehe, muss ich auf jeden Fall Zeit für den Druck etc. einplanen.

Weihnachtskarte innen
Glückwunschkarte Nr. 1


Glückwunschkarte Nr. 1 innen


Glückwunschkarte Nr. 2

Glückwunschkarte Nr. 2 innen
Was ich am Kodak Picture Kiosk aber bestimmt noch öfter nutzen werde, ist das Drucken von Grußkarten - die finde ich nämlich richtig klasse.

Wäre das Kodak Picture Kiosk etwas für euch?

Bis bald,
die Basteltante
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