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Mittwoch, 3. September 2014

Perlentiere: Schleiereule und Igel

Das Buch Perlentiere aus aller Welt* von Ingrid Moras bietet sehr viele Anleitungen für die verschiedensten Tiere. Die Schleiereule fand ich auf Anhieb einfach schön und musste sie unbedingt nachbasteln.



















Dabei durfte natürlich auch der kleine Igel nicht fehlen:


















So langsam wächst meine Sammlung aus Perlentieren. Das Basteln entspannt mich irgendwie.

Bis bald,
die Basteltante




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Mittwoch, 27. August 2014

Dreiköpfiger Drache

Beim Basteln von Perlentieren kann ich persönlich sehr gut entspannen. Am liebsten sitze ich dabei in der Sonne auf dem Balkon. Viele Tiere behalte ich selbst, aber wenn ich Drachen bastele, verschenke ich diese an "meinen größten Fan": den Verlobten einer guten Freundin. Der ist ein sehr großer Drachenfan und vor allem ist er immer hin und weg von meinen Drachen, die ich aus Perlen herstelle. So hat er von mir insgesamt schon fünf Drachen bekommen: einen roten, zwei blaue (einer davon ist dieser), einen grünen und einen schwarzen. Und was darf da nicht fehlen? Genau, ein Drache mit drei Köpfen!


Nach einer kostenlosen Anleitung von perlentiere.com habe ich diesen dreiköpfigen Drachen gebastelt. Er ist - wie eigentlich die meisten Drachen - ein bisschen aufwendig. Vor allem die Flügel sind immer die meiste Arbeit, aber ich finde, die Mühe hat sich wieder einmal gelohnt.

 

Für den Körper habe ich transparente Rocailles in topas mit Silbereinzug verwendet - die sehen nämlich golden aus. Für das Flügelskelett habe ich weiße Rocailles verwendet, und die Flügelhäute sind aus metallisch schimmernden Perlen in pink und lila hergestellt.


Ich hoffe, dass dem Verlobten meiner Freundin auch dieser Drache gefallen wird. Zumindest wäre es wieder was Neues in der Sammlung, einen goldenen Drachen mit pink-/lilafarbenen Flügeln bzw. dann auch noch drei Köpfen hat er nämlich noch nicht.

Bastelt ihr auch manchmal mit Perlen? Macht ihr auch Perlentiere, oder lieber was anderes, vielleicht Schmuck?

Bis bald,
die Basteltante



Anleitung: dreiköpfiger Drache von Jalaila (die mittlere Anleitung von den drei zur Verfügung stehenden Anleitungen für Drachen mit drei Köpfen)



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Mittwoch, 14. Mai 2014

Perlentiere: Riesenlaubfrosch und Siedleragame

 

Wenn die Sonne scheint und ich auf dem Balkon sitzen kann, vertreibe ich mir die Zeit am liebsten damit, Perlentiere zu basteln. Das Wetter war in letzter Zeit wirklich schön und schon seit ganz langem stecken mir diese beiden Perlentiere in der Nase, für die ich lange Zeit nie die passenden Perlen gefunden habe, bis ich dann vor kurzem über einen sehr gut sortierten Online-Shop gestolpert bin. Also ran an Frosch und Agame:

Riesenlaubfrosch aus Rocailles und Miracle Beads
Die Anleitungen findet man in dem Buch "Perlentiere aus aller Welt" von Ingrid Moras. Ich mag die Bücher von dieser Autorin unheimlich gern - die Tiere sind sehr schön und die Anleitungen sind gut verständlich. Mit ein bisschen Übung kann man auch schwierige Tiere bewältigen.

Siedleragame aus Rocailles
Wenn das Wetter schön bleibt, werdet ihr wohl bald noch mehr Perlentiere zu Gesicht bekommen. ;)

Bis bald,
die Basteltante


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Samstag, 29. Juni 2013

Kleiner Erddrache in schwarz

Ein guter Freund von uns ist großer Drachenfan und ich habe ihm schon einige Drachen aus Rocailles-Perlen geschenkt, über die er sich immer sehr freut. Zwei davon habe ich hier auch schon gezeigt: Roter Drache und blauer Drache. Da er davon nicht genug bekommen kann, kann ich mich glücklich schätzen, dass es so viele verschiedene (z.T. kostenlose) Drachenanleitungen gibt, so sieht jeder Drache immer ein bisschen anders aus. Dieses Mal habe ich mich für einen kleinen Erddrachen entschieden. Die kostenlose Anleitung findet ihr HIER (neben ganz vielen weiteren kostenlosen Anleitungen für  Drachen und andere Tiere) auf perlentiere.com. Übrigens eine sehr empfehlenswerte Webseite.


Den kleinen Erddrachen habe ich statt wie in der Anleitung nicht in braun, sondern in schwarz/silber gefädelt. Dabei habe ich für den Körper bzw. den Rücken transparente Rocailles gewählt, die einen schwarzen Farbeinzug haben, im Wechsel mit komplett schwarzen Perlen. Das wirkt irgendwie interessant. Für die Unterseite und die Flügelflächen habe ich transparente grau-blaue Perlen gewählt, die etwas ungleichmäßig gefärbt sind. Ich finde, das hat einen gewissen Reiz.
Die Anleitung ist auch gar nicht so schwierig, der kleine Drache ist relativ schnell gefädelt. Die meiste Arbeit sind die Flügel. Absoluten Anfängern würde ich allerdings empfehlen, erst mal mit einer einfacheren Anleitung zu beginnen.


Was mir an dieser Anleitung gut gefällt, ist die optimierte Lösung der Beine und Flügel. Die Drachen, die ich zuvor gefädelt habe, sind Anleitungen aus dem Buch "Fantasy-Perlentiere" von Torsten Becker. Da fand ich die Beine nicht so schön und irgendwie instabil, das Verbinden der Flügelflächen war auch nicht so optimal, so dass die Flügel von allein überhaupt keinen Halt haben. Bei der Anleitung für diesen Erddrachen hatte ich den Eindruck, dass die "Erfinderin" zwar durch die Anleitungen aus dem Buch inspiriert wurde, allerdings einige Verbesserungen vorgenommen hat. Die Beine wirken natürlicher und die Flügel kann man wirklich nach Herzenslust biegen, die halten dann sogar von allein, ohne nur herunterzuhängen.


Nur eine klitzekleine Ungereimtheit in der Anleitung ist mir beim Fädeln leider zu spät aufgefallen. Die erste Perlenreihe, die man für die Flügel vom Körper weg fädelt, soll man laut Anleitung ziemlich lang machen, allerdings kann das nicht passen, weil später Perlen als Flügelfläche hier entlang gefädelt werden und die Anzahl in der Anleitung dafür viel zu wenig ist. Also muss man entweder am Anfang die Perlenreihe kürzer halten, oder später mehr Perlen auffädeln. Da ich es zu spät bemerkt habe, habe ich mich für die zweite Variante entschieden. Ich denke, es fällt nicht weiter auf, wenn man nicht weiß, was anders sein sollte. ;)


Somit ein weiterer Drache für die Sammlung - bis ich weiß, ob da vom Beschenkten wieder Freudensprünge vollführt werden, muss ich mich noch ein bisschen gedulden. ;)
Wie gefällt euch der kleine Erddrache?

Bis bald,
die Basteltante


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Donnerstag, 14. März 2013

Perlentiere: Kleine Dinos



Bisher kannte ich beim Basteln mit Perlentieren nur die Gegenfädeltechnik, da in den Büchern, die ich bisher besitze, nur diese angewendet wird. Als ich aber vor kurzem über die Webseite perlentiere.com gestolpert bin, habe ich festgestellt, dass es auch andere Techniken gibt. Einen guten Überblick über alle Techniken gibt es z.B. HIER.

Ich bin natürlich neugierig und vor allem immer begierig darauf, etwas Neues zu erlernen. Da man mit der japanischen (Kreisel-)Technik auch total hübsche Tiere basteln kann, wollte ich das mal ausprobieren. Allerdings sehen die Anleitungen auf den ersten Blick so kompliziert und unübersichtlich aus, dass ich froh war, einen kleinen Einführungskurs in der HeartBead Ausgabe 2/2012 gefunden zu haben. HeartBead ist ein kleines Online-Magazin, das auf perlentiere.com ins Leben gerufen wurde. Die Ausgaben sind kostenlos als PDF herunterladbar und enthalten viele hübsche Anleitungen. Überhaupt bietet die Webseite perlentiere.com viele kostenlose Anleitungen und auch Links zu anderen Anleitungen für Perlentiere. Auf jeden Fall finden sich da nicht nur für Fortgeschrittene, sondern auch für Anfänger viele schöne Anleitungen. Wer also mal Lust hat, sich daran zu versuchen, schaut einfach mal dort rein.

Kleine Kugel mit japanischer Technik



Zurück zur japanischen Technik - mit Hilfe des Einführungskurses kann man das Grundprinzip an einer kleinen Kugel erlernen, die dann aussieht wie rechts im Bild. Vor allem gibt's in dem Einführungskurs ganz viele Tipps und Tricks, was man beachten sollte und wie man den besseren Überblick behält.


Kleine Biene mit japanischer Technik




In derselben HeartBead-Ausgabe gibt es dann gleich ein kleines Projekt, um die neu erlernte Technik anzuwenden, und zwar kann man kleine Bienen basteln. Ich muss zugeben, dass die Kugeln nur entfernt an Bienen erinnern, aber zum Verinnerlichen der Technik sind sie allemal geeignet.






 
In der HeartBead Ausgabe 3/2012 gibt es eine kostenlose Anleitung für kleine Dinos, die mir auf Anhieb gut gefielen und die ich gleich einmal ausprobieren wollte, nachdem ich die kleine Kugel-Biene gefädelt hatte. Der rote Dino ist zuerst entstanden und hat mich einige Nerven gekostet, da größere Perlentiere mit der japanischen Technik sehr viel komplizierter sind. Eine kleine 5er-Kugel ist einfach, aber wenn es dann immer weitergeht mit verschiedenen Richtungswechseln und Besonderheiten, dauert es ein bisschen, bis man das Prinzip verstanden hat. Ich brauchte für den Anfang mehrere Anläufe und war kurz davor aufzugeben, als ich dann doch plötzlich den Bogen raus hatte.



Ein bisschen erinnert er mich an Yoshi, daher habe ich gleich einen zweiten Dino in grün/weiß gebastelt. Da ich den Schwanz der Dinos etwas zu lang finde, habe ich den Schwanz beim grünen Dino etwas kürzer gelassen:



Ich finde, dass der rote Dino hübscher ist. Was auf den Fotos nicht so arg auffällt, ist, dass der rote Dino auch etwas größer und runder aussieht. Das liegt an den Perlen. Eigentlich sollten die roten und die grünen Perlen dieselbe Größe haben, aber die grünen Perlen sind doch etwas kleiner und vor allem schmaler als die roten. Der rote Dino ist daher runder und hat dadurch einfach einen größeren Knuffigkeits-Faktor. Außerdem streckt der rote Dino die Ärmchen nach außen weg und beim grünen Dino sind sie wie die Beine nach vorn gerichtet. Ganz ehrlich: ich habe keine Ahnung, wie ich das geschafft habe. Ich bin mir sicher, dass ich die Anleitung beim grünen Dino richtig befolgt habe, denn beim zweiten Mal war's einfacher. Kann daher sein, dass ich für den roten Dino die Anleitung für die Arme falsch interpretiert hatte, denn auch wenn die Arme und die Beine einfach aussehen, sind sie der schwierigste Part an den Dinos. Es ist nämlich gar nicht so einfach, den Überblick zu behalten, durch welche vorherigen Perlen der Faden zurückgefädelt werden muss. Ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen ist da von großem Vorteil - leider fehlt mir das manchmal. ;) Trotzdem habe ich es geschafft und bin stolz darauf, dass ich jetzt auch die japanische Kreiseltechnik verstanden habe. Sie ist etwas komplizierter und aufwendiger als die Gegenfädeltechnik, dafür bietet sie auch interessante Variations-Möglichkeiten.

Ich habe schon einige weitere Anleitungen ins Auge gefasst, die ich bei Gelegenheit gern basteln möchte. Davon dann ein anderes Mal mehr dazu.
Wie gefallen euch die kleinen Dinos? Habt ihr auch schon Perlentiere gebastelt?

Bis bald,
die Basteltante


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Mittwoch, 30. Januar 2013

Drache in blau


Das nächste Geschenk ist schon produziert, es ist dieses Mal ein Drache aus blauen Rocailles-Perlen. Beim Körperbau des Drachens habe ich ein paar Stachel am Rücken hinzugefügt, die so nicht vorgesehen waren.


Außerdem gefiel mir die dreieckige Schwanzspitze des kleinen roten Drachens von HIER sehr gut und habe das auch bei diesem Drachen übernommen.

dreieckige Schwanzspitze
Ich bin immer wieder fasziniert von den Anleitungen und wie hübsch die Perlentiere am Ende tatsächlich werden. Dafür muss man sich aber auch ein bisschen Zeit nehmen, bei diesem Drachen sind vor allem die Flügel eine zeitaufwändige Angelegenheit. Aber toll schauen sie am Ende aus, finde ich, da lohnt sich die Mühe. :)


Die Anleitungen für die Drachen stammen aus dem Buch Fantasy-Perlentiere von Torsten Becker.




Falls ihr auch mal Lust habt, euch an Perlentieren zu versuchen, kann ich euch die Webseite www.perlentiere.com wämstens empfehlen. Da findet ihr - auch für Anfänger geeignete - viele kostenlose Anleitungen für hübsche Tiere. Ich bin kürzlich über diese Seite gestolpert und habe schon einige tolle Anleitungen entdeckt und bin fleißig am Basteln. Was ich mir ausgesucht habe, zeige ich euch ein anderes Mal. :)

Bis bald,
die Basteltante


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Sonntag, 30. Dezember 2012

Ein roter Drache

In unserem Freundeskreis haben wir einen großen Drachenfan. Gut, dass ich ein Buch mit Anleitungen für Fantasy-Perlentiere habe, da finden sich nämlich gleich drei verschiedene Drachen.


Für dieses Mal habe ich mich für den kleinen Babydrachen entschieden, der ist eigentlich recht einfach und auch verhältnismäßig schnell gemacht. Statt grünen Rocailles habe ich dunkelrote in Perlmutt schimmernde Rocailles verwendet. Genau so hatte ich diesen Drachen schon einmal vor ein paar Jahren gemacht - doch dem Beschenkten wurde das gute Stück vor einiger Zeit aus dem Auto geklaut! Unfassbar, oder? Da muss jetzt natürlich ein Ersatz her, und hier ist er.


Habt ihr auch schon Perlentiere gefädelt?

Bis bald,
die Basteltante

Montag, 12. November 2012

Wie Phönix aus der Asche

Aus winzigen Rocailles-Perlen kann man wunderschöne Tiere machen. Ich habe mittlerweile schon einige Bücher mit Anleitungen, bevorzugt von der Autorin Ingrid Moras, denn ihre Tiere sind mit die schönsten, und die Anleitungen gut verständlich. Ich habe aber auch ein Buch für Fantasy-Figuren aus dem Topp-Verlag, welches auch ein paar schöne Anleitungen enthält. Daraus gefällt mir zum Beispiel der Phönix sehr gut, an den ich mich vor kurzem herangewagt habe.





In der Original-Anleitung wird der Phönix mit matten, transparenten Rocailles gefertigt, da ich allerdings die passenden Farben noch als "normal" transparent daheim hatte, habe ich die genommen.





















Außerdem habe ich den Eindruck, dass es verdammt schwer ist, transparente Rocailles in der matten Version zu bekommen, zumindest da, wo ich wohne. Aber auch das Internet ist beim Durchforsten nicht allzu ergiebig, zumindest gibt es nicht immer alle Farben, die ich dann gerne hätte. Um alle Farben zusammen zu bekommen, müsste ich am Ende in verschiedenen Shops bestellen, was sich jedoch nicht lohnt, wenn Porto und Verpackung mehr kosten als ein paar Perlen. Und irgendeine Farbe fehlt jedes Mal noch immer... Vielleicht liegt es aber auch an mir und ich beim Suchen zu ungeschickt? Wer weiß. Für Empfehlungen und Anregungen, wo ich mich mit schönen Perlen in meinen gewünschten Variationen und Farben eindecken kann, bin ich auf jeden Fall offen.

Bis bald,
die Basteltante

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