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Der Test des Philips Airfryer bei leckerscout.de ist in die Verlängerung gegangen - das freut mich doch sehr zu hören. Allerdings haben wir uns schon entschieden, das gute Stück zu behalten, auch wenn wir momentan nicht so viel Platz haben. In ein paar Jahren soll es auf jeden Fall wieder eine größere Küche geben und dann wäre es schade, das flinke Helferlein zurückgegeben zu haben.
Der Test des Philips Airfryer bei leckerscout.de ist in die Verlängerung gegangen - das freut mich doch sehr zu hören. Allerdings haben wir uns schon entschieden, das gute Stück zu behalten, auch wenn wir momentan nicht so viel Platz haben. In ein paar Jahren soll es auf jeden Fall wieder eine größere Küche geben und dann wäre es schade, das flinke Helferlein zurückgegeben zu haben.
Wir verwenden den Airfryer am liebsten für Fertigprodukte, einfach weil die Produkte darin sehr gut werden und es auch noch viel schneller als mit dem Backofen geht. Zum Aufwärmen von gebackenen Speisen ist der Airfryer auch genial. Kürzlich hatten wir wieder Flammkuchen und die restlichen Stücke haben wir am nächsten Tag zum Aufwärmen für 5 Minuten bei 150°C im Airfryer erhitzt. Ging superschnell und hat (fast) so gut wie frisch geschmeckt. Da nicht alle Stücke nebeneinander gepasst haben, habe ich die Stücke mit Backpapier dazwischen gestapelt - das hat wirklich prima geklappt, dank Heißluft.
Ab und zu bereiten wir aber auch was Frisches im Airfryer. Vor ein paar Tagen haben wir z.B. Ratatouille ausprobiert, nach dem Rezept aus dem beiliegenden Rezeptheft. Dazu schneidet man sommerliches Gemüse einfach in große Stücke, mariniert sie ein wenig mit Essig, Öl, Salz, Pfeffer und Kräutern und gart sie in einer Auflaufform im Airfryer bei 200°C für ca. 15 Minuten. Da ich keine Auflaufform besitze, die klein genug ist, habe ich eine kleine Springform verwendet, und damit nichts ausläuft, habe ich die Springform komplett mit Backpapier ausgelegt.
vorbereitetes Ratatouille |
Das Gemüse war schnell fertig und bis auf die Tomaten genau richtig: nicht zu weich, aber noch mit Biss. Die Tomaten sind natürlich total weich geworden, mag vielleicht nicht jeder, dann sollte man die lieber weg lassen. Geschmacklich war's auch sehr lecker.
Gegartes Ratatouille |
Bis bald,
die Basteltante
Wow, deine Vorstellung hat mir das Teil echt inzwischen ganz schön schmackhaft gemacht - es klingt wirklich universell einsetzbar, da kann ich gut verstehen, dass ihr es nicht wieder hergeben wollt!
AntwortenLöschenLiebe Grüße,
Mareike