Samstag, 29. Juni 2013

Kleiner Erddrache in schwarz

Ein guter Freund von uns ist großer Drachenfan und ich habe ihm schon einige Drachen aus Rocailles-Perlen geschenkt, über die er sich immer sehr freut. Zwei davon habe ich hier auch schon gezeigt: Roter Drache und blauer Drache. Da er davon nicht genug bekommen kann, kann ich mich glücklich schätzen, dass es so viele verschiedene (z.T. kostenlose) Drachenanleitungen gibt, so sieht jeder Drache immer ein bisschen anders aus. Dieses Mal habe ich mich für einen kleinen Erddrachen entschieden. Die kostenlose Anleitung findet ihr HIER (neben ganz vielen weiteren kostenlosen Anleitungen für  Drachen und andere Tiere) auf perlentiere.com. Übrigens eine sehr empfehlenswerte Webseite.


Den kleinen Erddrachen habe ich statt wie in der Anleitung nicht in braun, sondern in schwarz/silber gefädelt. Dabei habe ich für den Körper bzw. den Rücken transparente Rocailles gewählt, die einen schwarzen Farbeinzug haben, im Wechsel mit komplett schwarzen Perlen. Das wirkt irgendwie interessant. Für die Unterseite und die Flügelflächen habe ich transparente grau-blaue Perlen gewählt, die etwas ungleichmäßig gefärbt sind. Ich finde, das hat einen gewissen Reiz.
Die Anleitung ist auch gar nicht so schwierig, der kleine Drache ist relativ schnell gefädelt. Die meiste Arbeit sind die Flügel. Absoluten Anfängern würde ich allerdings empfehlen, erst mal mit einer einfacheren Anleitung zu beginnen.


Was mir an dieser Anleitung gut gefällt, ist die optimierte Lösung der Beine und Flügel. Die Drachen, die ich zuvor gefädelt habe, sind Anleitungen aus dem Buch "Fantasy-Perlentiere" von Torsten Becker. Da fand ich die Beine nicht so schön und irgendwie instabil, das Verbinden der Flügelflächen war auch nicht so optimal, so dass die Flügel von allein überhaupt keinen Halt haben. Bei der Anleitung für diesen Erddrachen hatte ich den Eindruck, dass die "Erfinderin" zwar durch die Anleitungen aus dem Buch inspiriert wurde, allerdings einige Verbesserungen vorgenommen hat. Die Beine wirken natürlicher und die Flügel kann man wirklich nach Herzenslust biegen, die halten dann sogar von allein, ohne nur herunterzuhängen.


Nur eine klitzekleine Ungereimtheit in der Anleitung ist mir beim Fädeln leider zu spät aufgefallen. Die erste Perlenreihe, die man für die Flügel vom Körper weg fädelt, soll man laut Anleitung ziemlich lang machen, allerdings kann das nicht passen, weil später Perlen als Flügelfläche hier entlang gefädelt werden und die Anzahl in der Anleitung dafür viel zu wenig ist. Also muss man entweder am Anfang die Perlenreihe kürzer halten, oder später mehr Perlen auffädeln. Da ich es zu spät bemerkt habe, habe ich mich für die zweite Variante entschieden. Ich denke, es fällt nicht weiter auf, wenn man nicht weiß, was anders sein sollte. ;)


Somit ein weiterer Drache für die Sammlung - bis ich weiß, ob da vom Beschenkten wieder Freudensprünge vollführt werden, muss ich mich noch ein bisschen gedulden. ;)
Wie gefällt euch der kleine Erddrache?

Bis bald,
die Basteltante


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Mittwoch, 26. Juni 2013

Reisetagebuch

Vor einiger Zeit habe ich aus Briefumschlägen eine Art Mappe oder Organizer in Form eines Tunnelbuches hergestellt:

 

Diesen Organizer verwenden wir zur Aufbewahrung von Erinnerungsstücken an unsere Reisen. Ich hoffe, dass wir über die Jahre die Mappe befüllen werden, 12 Reisen sollten machbar sein.


Von dem schwarzen Papier, das für die Deckel des Organizers verwendet wurde, hatten wir noch Reste übrig und so habe ich passend zum Organizer ein Notizbuch als Halbgewebeband (--> Anleitung) gebunden. Wer weiß, vielleicht dient es mal als Reisetagebuch?



Der Buchblock wurde vom Bücheronkel in klassischer Fadenheftung (--> Anleitung) gebunden und ist schon bei der Aktion für dieses kleine Notizbuch dem Sprengschnitt zum Opfer gefallen - wenn man mal Farbe angerührt hat, braucht man davon nicht viel und kann damit gleich mehrere Buchblöcke gestalten.

 

Weitere Besonderheit bei diesem Buch ist das handumstochene Kapitalband: es ist nämlich mein erstes!

 

Dazu habe ich an sich nur einen Faden verwendet, die Farbwechsel kommen dadurch zustande, dass der Faden selbst mit unterschiedlichen Farbverläufen gefärbt ist. Den Sticktwist hatte ich mal bei Buttinette gekauft, den gibt es noch in weiteren Farben.


Das handumstochene Kapitalband ist schon etwas mehr Aufwand und noch nicht so gleichmäßig, wie ich mir das wünsche. Das muss ich wohl bei Gelegenheit noch etwas mehr üben - wenn das mal nicht eine gute Ausrede ist, um noch mehr Bücher zu binden. ;)

Bis bald,
die Basteltante


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Montag, 24. Juni 2013

Upcycling: Leporello mit Hülle


Von einer lieben Freundin habe ich kürzlich das Buch "Eco Books" geschenkt bekommen. Darin gibt es ganz viele Buchprojekte, die alle eines gemeinsam haben: nämlich das Verwenden und Recyceln von Müll bzw. Dingen, die ausgedient haben. Die Ideen sind vielfältig und spannend, auf jeden Fall machen die Bilder Lust darauf, sofort loszulegen. Und da ich gerne herausfinden wollte, wie gut die Anleitungen und Beschreibungen zu den einzelnen Projekten sind, habe ich gleich mal ein Projekt ausprobiert.


Für dieses Buchprojekt braucht man nur eine leere CD-Hülle, Papier, ein paar Acrylfarben und das eine odere andere Papierschnipselchen, Masking Tape oder wasauchimmer zum Dekorieren der CD-Hülle. Leere CD-Hüllen haben wir haufenweise (beim letzten Umzug habe ich sogar kistenweise welche entsorgt...), und alles andere habe ich eigentlich auch immer da. Außer goldene Acrylfarbe, aber die war schnell besorgt.

Take a look inside



Irgendwann hatte ich mal Servietten gekauft mit einer Hard Rock-Gitarre darauf, in dem Gedanken, dass man damit irgendwann mal mit Serviettentechnik was Cooles machen könnte. Nachdem ein Teil der Servietten schon zum schöden Mund Abwischen verbraucht wurde, weil ich nach so vielen Jahren schon fast nicht mehr damit rechnete, sie noch einmal für etwas anderes zu verwenden, waren sie jetzt aber einfach perfekt für mein Projekt! Also die Gitarre ausgeschnitten und mit Serviettenkleber auf die CD-Hülle gebracht. Sieht super aus, finde ich. Ansonsten ist die CD-Hülle einfach nur mit reichlich schwarzer und goldener Acrylfarbe bepinselt.

Vorderseite der CD-Hülle
Die Hülle dient dann tatsächlich auch weiterhin nur als Hülle, das eigentliche Buch ist ein Leporello, das in Größe einer CD zurechtgeschnitten wird. Und was könnte man in dieses Leporello rein tun? Wenn es um Musik geht... genau, Songtexte! Und da fing mein kleines Problem an, wie bringe ich einen Text auf das Papier, ohne es zu bedrucken? Handschriftlich? Dazu finde ich meine Handschrift ehrlich gesagt nicht wirklich ansprechend. Und eigentlich ist sowas das perfekte Kalligraphie-Projekt, aber da muss ich auch wieder ehrlich sagen, dass ich mich schon seit vielen Jahren nicht mehr in der Kalligraphie geübt habe und jetzt mal schnell für einen Text wieder einsteigen... Ach nö...

Leporello in Form einer CD
Am Ende habe ich auf Stempel zurückgegriffen. Zufällig hatte ich auch ein paar Tage vorher schon dieses Stempelset bestellt, welches mir sehr gut gefällt und zumindest für Titel super geeignet ist. Allerdings nicht für einen ganzen Songtext, daher war ich schon versucht, weitere Alphabet-Stempelsets zu kaufen. Meiner besseren Hälfte fiel dann jedoch ein, dass wir noch ein Stempelset (ursprünglich für Kinder) da haben, mit dem man nach Belieben Wörter setzen kann. Ha, Problem gelöst! Also wurde losgestempelt... und unglaublich viele Stunden später wurde aus dem Entschluss, das lange Leporello mit mehreren Texten zu füllen, die Gewissheit, dass es dazu vorerst nicht kommen wird, weil das Setzen der Worte und Sätze verdammt mühselig und langwierig ist. Ehrlich, da hab' ich mir irgendwann gewünscht, doch ein Stempelset mit einzelnen Buchstaben zu haben, wo jeder Buchstabe schon ein kleines Stempelchen ist und dann muss man nur einen Buchstaben nach dem anderen stempeln. Dauert gewiss auch lange, aber bis man diese kleinen verdammten Fitzelbuchstaben immer in die Stempelhalterung gesetzt hat, Wort für Wort, dauert noch viel länger.


Aber ich bin ja hartnäckig und zumindest ein Songtext ist nun vollständig in dem Leporello verewigt. Die Unregelmäßigkeiten vom Stempeln gefallen mir gut und passen meiner Meinung nach zu dem alten/abgenutzten Look der CD-Hülle. Das Papier hatte ich daher zuvor auch schon mit schwarzem Tee braun und fleckig gefärbt - das ist also Absicht und nicht etwa ein versehentliches Verschütten von Tee oder Kaffee. ;)
Der Songtext stammt übrigens von den Toten Hosen: Nur zu Besuch.

Rückseite der CD-Hülle
Das Endergebnis meines Projekts sieht schon recht anders aus als das Projekt im Buch, aber das war zu erwarten. Man wird bei solchen Upcycling-Projekten nie dasselbe Ergebnis erzielen, einfach weil die Materialien immer anders sind. Das ist aber auch nicht schlimm, finde ich, vielmehr verstehe ich solche Bücher mehr als Inspirationsquelle, die einem durch die Anleitungen bestimmte Techniken an die Hand geben.
Die Anleitung speziell für dieses Projekt fand ich sehr gut, es ist alles Schritt für Schritt erklärt. Außerdem erfordert ein Leporello nicht viel Erfahrung oder Übung, ist also sehr gut für Anfänger geeignet. Auch wenn dieses Projekt nur entfernt an Buchbinden erinnert - das Leporello spielt hier fast schon eine untergeordnete Rolle - so ist es am Ende doch ein Buch.

Vielleicht hat jemand noch einen heißen Tipp für mich, wie man einen Text auf Papier übertragen kann, ohne das Papier durch einen Drucker zu jagen und ohne Meister der Kalligraphie zu sein? :)
Und: Wie gefällt euch eigentlich der neue Look der CD-Hülle?

Nachtrag: Dieses Projekt werfe ich dann auch mal rüber zum Upcycling-Dienstag - Reinschauen lohnt sich. :)

Bis bald,
die Basteltante


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Samstag, 22. Juni 2013

Keks-Banane-Erdnussbutter-Schoko-Nuss-Creme-Dessert

 

Wenn es heiß ist, dann ist dieses gut gekühlte Dessert eine leckere Abkühlung. Oder wenn das Wetter mal wieder blöd ist, ist es ein super Stimmungsaufheller, denn nachdem es Anfang der Woche richtig heiß war, wechseln sich Regen, Wolken und Sonne nun wieder ständig ab...

Keks-Banane-Erdnussbutter-Schoko-Nuss-Creme-Dessert
...oder so ähnlich
(für 8 Portionen)
in Anlehnung an das Rezept von bakerella: Chocolate Peanut Butter Banana Pudding

Zutaten:
16 Butterkekse
5 - 6 EL geschmolzene Butter

250 g Zartbitterschokolade
2 EL Butter
40 - 60 g Erdnussbutter

600 - 700 g Schoko-Nuss Creme Dessert

16 Schoko-Waffelröllchen
3 Bananen
Saft einer Zitrone

8 Gläser (250 ml, evtl. mit Deckel)

Zubereitung:

1. Die Butterkekse in einem Gefrierbeutel mit dem Nudelholz klein bröseln. Anschließend mit der geschmolzenen Butter zu einer krümeligen Masse verrühren. Die Kekse als unterste Schicht in die Gläser verteilen und etwas andrücken.

Butterkekse als unterste Schicht
2. Schokolade und Butter schmelzen, anschließend die Erdnussbutter unterrühren, bis alles gut vermischt ist.

3. Die Schokowaffelröllchen in grobe Stücke zerteilen.

Schokowaffelröllchen
4. Bananen in Scheiben schneiden und in den Zitronensaft tunken (damit sie nicht so schnell braun werden).

5. Nun abwechselnd nach Belieben geschmolzene Schokolade, Bananenstücke, Schoko-Nuss Creme Dessert und Waffelröllchen in die Gläser schichten. Die Gläser verschließen und bis zum Verzehr im Kühlschrank lagern.

Starten wir z.B. einfach mit ein paar Bananen und Schokolade...
...dann etwas Schoko-Nuss Creme Dessert und mehr Schokolade...
...dazu ein paar Waffelröllchen und noch mehr Bananen...
...und noch mehr Schokolade, Creme Dessert, Schokolade...
...und zum Abschluss die übrigen Waffelröllchen und die restliche Schokolade.
Das Tolle an diesem Dessert ist, dass man es nach Belieben abwandeln kann. Andere Kekse, mehr/weniger/andere Schokolade, Erdnussbutter weg lassen, mehr/weniger/anderen Pudding, anderes Obst... Das Schoko-Nuss Creme Dessert gibt es übrigens in diesen großen 1000 g Bechern (auch in anderen Geschmacksrichtungen) im Aldi. Oder man kauft etwas ähnliches woanders, oder man rührt selbst einen Pudding an...


Und wie hat es geschmeckt? Großartig, kann ich nur sagen! Mehr als ein Gläschen passt aber in einen bereits gut gefüllten Bauch nicht hinein. Trotzdem kann es ja nicht schaden, so ein oder zwei oder vielleicht auch drei Gläser mehr auf Vorrat zu haben. Man weiß ja nie. Vielleicht packt einen die Lust nach was Süßem am nächsten Tag schon wieder... ;)

Bis bald,
die Basteltante


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Donnerstag, 20. Juni 2013

12tel Blick - Juni 2013

Sonne satt bei meinem 12tel Blick im Juni:

Blickwinkel Nr. 3, 02.06.2013, 12:18 Uhr
Und der Beweis, dass es eine Kuhweide ist, hier die Kühe in der Ferne näher herangezoomt:


Der zweite Blickwinkel ist dieselbe Kuhweide, nur von einer anderen Stelle aus fotografiert:

Blickwinkel Nr. 8, 02.06.2013, 12:23 Uhr

Frühe Fotos im Juni passen nicht so gut zu meinen Rhythmus, daher zwei Wochen später auch noch einmal geknipst. Da ist die Wiese gemäht:

Blickwinkel Nr. 3, 16.06.2013, 13:19 Uhr

Blickwinkel Nr. 8, 16.06.2013, 13:25 Uhr
Noch mehr Beweisfotos, dass wir hier an Kuhweiden entlang kommen:




Bisherige Monate im Überblick (Klick aufs Foto macht groß):

Blickwinkel Nr. 8
Blickwinkel Nr. 3























Mehr Infos zu diesem schönen Fotoprojekt gibt es im Blog von Tabea Heinicker. Da werden auch jeden Monat alle Blicke gesammelt.

Bis bald,
die Basteltante



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Sonntag, 16. Juni 2013

Ein Zuhause für den Raspberry Pi

Meine bessere Hälfte und die Technik - ein endloses Kapitel. Typisch Mann eben. ;) Die neueste Spielerei ist ein Raspberry Pi, also ein Einplatinen-Computer. Frau muss nicht verstehen, wozu das kleine Ding gut ist, allerdings fällt Frau sofort auf, dass dieser kleine Computer trotz allem einiges an Zubehör braucht und diese Sachen dann irgendwo als unordentlicher Haufen in der Wohnung herumliegen. Das geht ja wohl gar nicht! Und wozu habe ich denn einen Spezialisten für selbstgemachte Kästen? Genau, um dem kleinen Raspberry Pi und seinen Anhängseln ein Zuhause anzupassen! Meine bessere Hälfte hatte dann auch gleich eine hübsche Idee, ein Kasten mit Hals sollte es werden. Praktischerweise bildet ein kleinerer Kasten im Kasten den Hals, das Innere kann man also einfach herausnehmen und der Deckel liegt auf dem äußeren Kasten passgenau auf, ohne herunterzurutschen.

Kasten im Kasten
Alle Teile im Überblick
Damit der Platz sinnvoll für eine flache Tastatur genutzt werden kann, wurden im Inneren des großen Kastens Abstandhalter platziert, auf denen der kleinere Kasten aufliegt. 

Abstandhalter im Inneren
Ursprünglich war auch geplant, den Platz des inneren Kastens zusätzlich in Fächer einzuteilen, allerdings wäre dazu ein weiterer Bogen Graupappe nötig gewesen, das fanden wir irgendwie zu viel.


Ich hab' einen Kasten in dieser speziellen Form noch nirgends gesehen, auch nicht in unseren diversen Fachbüchern. Hatte meine bessere Hälfte da mal eine Art kreative Neuschaffungsidee? Bei mir reicht's immer nur zum "Nachmachen". ;)

Raspberry Pi Logo
Der Kasten ist aber trotzdem ein gemeinsames Projekt geworden: Der Herr hat den Kasten konstruiert und zusammengesetzt, dazu das Innere mit Elefantenhaut bezogen und die Kanten mit dunkelrotem Buchbinderleinen abgesetzt. Das Beziehen der äußeren Flächen durfte ich dann übernehmen - das ist nämlich nicht ganz so schwierig. ;) Ich habe mich für ein Marmorpapier entschieden, von dem wir zufällig noch mehrere Bögen da hatten und das somit auch ausreichend vorhanden war, der Kasten ist nämlich mit ca. 50 x 20 x 19 cm auch recht groß. Das Logo des Raspberry Pi haben wir ausgedruckt, ausgeschnitten und auf den Deckel mit aufgeklebt, quasi als Namensschild für sein Zuhause.

Ich finde, der Kasten ist sehr schick geworden, vor allem herrscht jetzt wieder Ordnung. ;) Wie gefällt euch der Kasten?


Und wenn ihr euch jetzt fragt, was man mit so einem Raspberry Pi eigentlich anstellt, dann solltet ihr euch an den Bücheronkel wenden, dem gehört nämlich der kleine Computer und der kennt sich damit sehr viel besser aus als ich.

Falls ihr selbst mal einen einfachen Kasten machen wollt, dann schaut einfach mal HIER vorbei - da haben wir nämlich bereits eine kleine Anleitung bereitgestellt.

Bis bald,
die Basteltante


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Donnerstag, 13. Juni 2013

Fotojagd #1

Viele kennen das bestimmt, kaum hat man die Kamera dabei, gibt es Momente, in denen man sich einfach mal auf Fotojagd begeben muss. Oder man schaut aus dem Fenster und entdeckt etwas - schnell die Kamera schnappen und losflitzen.

Wir waren auch auf Fotojagd, mal sehen, was die Kameras eingefangen haben. Klick auf's Foto macht hoffentlich groß.






 

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Zusatzmaterial



eingerollter Farn

Minischnecke am Rosmarin


Geht ihr manchmal auch auf Fotojagd? Was habt ihr eingefangen?

Bis bald,
die Basteltante
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